Thorsten Weisert
2007-12-30 18:36:56 UTC
"An den Rolltreppen wurde er dann von dem Haupttäter sowie weiteren jungen
Ausländern eingeholt und geschubst. Auf dem Bahnsteig wurde er als "Scheiß
Deutscher" beschimpft und erneut mit dem Taschenmesser angegriffen, nun
allerdings in der deutlichen Absicht, ihn zu verletzen. Bei
Abwehrbewegungen wurde er am Ringfinger getroffen und erlitt eine
Schnittverletzung. Danach wurde er von dem Haupttäter zu Boden geschlagen.
Dann trat die Tätergruppe auf ihn ein. Dabei erlitt er erhebliche
Kopfverletzungen. Seine Lage ausnutzend, zogen ihm die Täter die Jacke aus
und entwendeten die Geldbörse mit 340 €, EC-Karte und persönlichen
Papieren."
Wieso lassen sind das die Opfer eigentlich gefallen? SelbstverteidigungAusländern eingeholt und geschubst. Auf dem Bahnsteig wurde er als "Scheiß
Deutscher" beschimpft und erneut mit dem Taschenmesser angegriffen, nun
allerdings in der deutlichen Absicht, ihn zu verletzen. Bei
Abwehrbewegungen wurde er am Ringfinger getroffen und erlitt eine
Schnittverletzung. Danach wurde er von dem Haupttäter zu Boden geschlagen.
Dann trat die Tätergruppe auf ihn ein. Dabei erlitt er erhebliche
Kopfverletzungen. Seine Lage ausnutzend, zogen ihm die Täter die Jacke aus
und entwendeten die Geldbörse mit 340 €, EC-Karte und persönlichen
Papieren."
ist ein natürlicher Instinkt, der zum Einsatz kommen muss! Dass Polizei
oder Passanten helfen ist unwahrscheinlich. Greifen einen also zwei
Verbrecher mit Messern an, dann nutzt man einen schwachen Moment in der
gegnerischen Deckung und schlägt dem Wortführer mit aller Kraft voll in
die Fresse, so dass er zu Boden geht und nicht wieder aufsteht. Der
erste Schlag muss unbedingt sitzen, damit das Schwein (blutüberströmt)
liegenbleibt. Flieht sein Kumpan im Angesicht des Horrors nicht und
greift mich weiter mit seinem Messer an, um mich abzustechen, dann
stürzt man sich mit Gebrüll auf das Schwein, packt es, und wirft es über
die Brüstung den Treppenschacht hinab, wo es sich alle Knochen bricht.
Das Leben von Verbrechern, die mich umbringen wollen, ist mir bei meiner
Selbstverteidigung vollkommen egal. Wer nicht hart zurückschlägt, dem
ergeht es wie dem armen Opfer aus obigem Polizeibericht oder dem Greis
aus der Münchner U-Bahn. Dem Staat ist es völlig egal, ob ich durch
einen Raubüberfall lebenslang zum Krüppel gemacht werde. Darum muss ich
mich um meine körperliche Unversehrtheit selber kümmern.
Wenn die Angreifer, die man erfolgreich abgewehrt hat, Ausländer waren,
dann sollte man sich schnell vom Tatort zurückziehen. Selbstverteidigung
oder "Zivilcourage" (wie sie der Hessen-Koch fordert), werden von der
linken Presse als ausländerfeindliche Tat umgedeutet und man landet per
Hubschrauber in Karlsruhe. So wie die beiden unschuldigen Potsdamer, die
von dem besoffenen Äthiopier verbal und tätlich angegriffen wurden und
die ihn in Selbstverteidigung mit einem Faustschlag zu Boden gestreckt
hatten.
Im übrigen ist die gerichtliche Verharmlosung der "Schuldunfähigkeit von
Betrunkenen" völlig falsch. Wer sich besäuft, der weiß um die Gefahren
des Saufens und ist für alle im Vollrausch begangenen Taten natürlich
voll schuldfähig!
tw
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Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur
auf der Rückseite dieser Nachricht!
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