Peter Schweizer
2006-10-09 23:34:00 UTC
Hallo,
unabhängig der anderen Postings hier drin ne ernste Frage:
Person A war seit 1994 in Kampfkunst aktiv. Aber kein wilder Kämpfer,
dennoch nahm er auch die kämpferische Seite ernst.
Allerdings hatte er wg. Rückschlägen in seinem PRivatleben immer wieder
aufgehört und weiter gemacht mit dem Training.
So war er seit Beginn des 21.Jahrhunderts (6 Jahre) nur rund 1 Jahr im
Training.
INzwischen wurde er ertwas übergewichtig (war er schon damals ein wenig) und
stellt sich die grosse Frage:
Soll er bei seinem Gürtel (4.Kyu, japanische Kunst) weiter machen oder
freiwillig verlangen bei Weissgurt anzufrangen.
Konsequenzen wenn Neubeginn bei Null:
-wäre "besser" als alle anderen Anfänger (weil er ja nicht alles vergessen
hat, nur etwas aus der Übung)
-konditionell nicht überfordert (da man bei einem Anfänger nicht so viel
Kondition erwartet wie bei einem Fortgeschrittenen)
-viel Wiederholung bereits bekannter Techniken und Übungen (kann auch ein
Vorteil sein, um nach all den Jahren wieder in Form zu kommen)
-bereits bestandene Prüfungen erneut machen, jedoch grössere Sicherheit, da
es quasi Routine ist
-auf Lehrgängen bei Einteilung in ver. Gruppen kommt er aber in die
*Anfänger*-Gruppe, obwohl er von den Zusammenhängen; Erfahrung usw. schon
mit den Fortgeschrittenen mithaten könnte
-die vielen Details die er falsch macht, wird man ihm nicht vorhalten, da er
ja Anfänger ist. Er hat Zeit alles neu zu lernen, niemand wundert sich, dass
ein etwas fortgeschrittener Schüler s viele Kleinigkeiten falsch macht, etc.
-nächste Prüfung zu n$chster Stufe (vn jetztigem Grad aus) nicht in 2
sondern erst in 5 Jahren möglich (dafür Gelgenheit ganz locker
Zwischenprüfungen zu machen die er anfangs ganz leicht bestehen kann)
Also eure Meinung?
Also in 12 Jahren hat er rund 4 Jahre wirklich trainiert. Dazwischen nur
vereinzelt zu Hause. Er hat nicht alles vergessen, ist aber ziemlich aus der
Übung.
Bräuchte schätzungsweise mindestens 1 Jahr um so zu werden wie vorher.
Also die Frage kann man auch so stellen:
A) 1 Jahr lang "schlechter" als es dem eigenen Rang entspricht (was
auffällt!)
B) 5 Jahre und länger "besser" sein als andere, da man als Anfänger
angesehen wird, aber einen Wissensvorsprung gegenüber Diesen hat.
A oder B? Wie seht ihr das?
Bei B dauert es auch länger, bis die Person ein eigenes Dojo aufmachen
könnte (was auch ein Wunsch ist für so in 3-5 Jahren).
unabhängig der anderen Postings hier drin ne ernste Frage:
Person A war seit 1994 in Kampfkunst aktiv. Aber kein wilder Kämpfer,
dennoch nahm er auch die kämpferische Seite ernst.
Allerdings hatte er wg. Rückschlägen in seinem PRivatleben immer wieder
aufgehört und weiter gemacht mit dem Training.
So war er seit Beginn des 21.Jahrhunderts (6 Jahre) nur rund 1 Jahr im
Training.
INzwischen wurde er ertwas übergewichtig (war er schon damals ein wenig) und
stellt sich die grosse Frage:
Soll er bei seinem Gürtel (4.Kyu, japanische Kunst) weiter machen oder
freiwillig verlangen bei Weissgurt anzufrangen.
Konsequenzen wenn Neubeginn bei Null:
-wäre "besser" als alle anderen Anfänger (weil er ja nicht alles vergessen
hat, nur etwas aus der Übung)
-konditionell nicht überfordert (da man bei einem Anfänger nicht so viel
Kondition erwartet wie bei einem Fortgeschrittenen)
-viel Wiederholung bereits bekannter Techniken und Übungen (kann auch ein
Vorteil sein, um nach all den Jahren wieder in Form zu kommen)
-bereits bestandene Prüfungen erneut machen, jedoch grössere Sicherheit, da
es quasi Routine ist
-auf Lehrgängen bei Einteilung in ver. Gruppen kommt er aber in die
*Anfänger*-Gruppe, obwohl er von den Zusammenhängen; Erfahrung usw. schon
mit den Fortgeschrittenen mithaten könnte
-die vielen Details die er falsch macht, wird man ihm nicht vorhalten, da er
ja Anfänger ist. Er hat Zeit alles neu zu lernen, niemand wundert sich, dass
ein etwas fortgeschrittener Schüler s viele Kleinigkeiten falsch macht, etc.
-nächste Prüfung zu n$chster Stufe (vn jetztigem Grad aus) nicht in 2
sondern erst in 5 Jahren möglich (dafür Gelgenheit ganz locker
Zwischenprüfungen zu machen die er anfangs ganz leicht bestehen kann)
Also eure Meinung?
Also in 12 Jahren hat er rund 4 Jahre wirklich trainiert. Dazwischen nur
vereinzelt zu Hause. Er hat nicht alles vergessen, ist aber ziemlich aus der
Übung.
Bräuchte schätzungsweise mindestens 1 Jahr um so zu werden wie vorher.
Also die Frage kann man auch so stellen:
A) 1 Jahr lang "schlechter" als es dem eigenen Rang entspricht (was
auffällt!)
B) 5 Jahre und länger "besser" sein als andere, da man als Anfänger
angesehen wird, aber einen Wissensvorsprung gegenüber Diesen hat.
A oder B? Wie seht ihr das?
Bei B dauert es auch länger, bis die Person ein eigenes Dojo aufmachen
könnte (was auch ein Wunsch ist für so in 3-5 Jahren).