Yoko
2005-10-31 21:29:09 UTC
Hallo zusammen,
kann mir hier jemand einen Rat geben, wie ich Bruchtests bestehe, ohne
mir die Hände zu brechen? Besonders Dinge wie der Fauststoß oder noch
schlimmer - der Faustrückenschlag machen mir doch arge Bedenken.
Ich habe das Gefühl, ich kann mich 10 Jahre abhärten, und doch wird
es nicht besser.
Dann habe ich neulich noch in einem Taekwondobuch so schön gelesen:
"Fokus ermöglicht Taekwondo-Schülern, die Fähigkeit zu entwickeln,
Bretter und Ziegel zu durchschlagen. [...] Physische Kraft allein
genügt nicht. Jemand, der kräftig ist, kann seine Faust gegen einen
Stapel von Brettern schmettern, ohne in er Lage zu sein, sie zu
durchschlagen, wenn er seine Kraft nicht auf einen Aufschlagpunkt
ausrichten kann.[...] In jahrelangem Training muß der Schüler lernen,
seine Kräfte - wie Wasser, das sprühend aus einem Schlauch tritt - in
einem einzigen mächtigen Strahl zu konzentrieren. Nachdem er dies
gelernt hat, wird das Durchschlagen eines Brettes [...] keinen Schmerz
mehr verursachen."
Leider verstehe ich nicht wirklich, was es mit diesem Fokus auf sich
hat, denn die Mitte eines Brettes kann doch wohl fast jeder treffen,
zumindest bei einer Handtechnik. Das kann also nicht gemeint sein, also
was mein der schlaue Autor mit seinen esoterisch anmutenden
Ausführungen? Daß es nötig ist mehr Muskelfasen zu besitzen, die auf
Schnellkraft ausgerichtet sind als solche, die auf Ausdauer trainiert
sind?
Und was kann ich tun um mir nicht fiese Mittelhandknochenbrüche
zuzuziehen? Wie lange muß ich zur Übung auf Pratzen, Treppengeländer
oder Parkuhren schlagen, bis sich genug Kalk in meinen Knochen
eingelagert hat, daß ich die fiesen Bruchtests mit der Hand wagen
kann?
Grüße,
Yoko
kann mir hier jemand einen Rat geben, wie ich Bruchtests bestehe, ohne
mir die Hände zu brechen? Besonders Dinge wie der Fauststoß oder noch
schlimmer - der Faustrückenschlag machen mir doch arge Bedenken.
Ich habe das Gefühl, ich kann mich 10 Jahre abhärten, und doch wird
es nicht besser.
Dann habe ich neulich noch in einem Taekwondobuch so schön gelesen:
"Fokus ermöglicht Taekwondo-Schülern, die Fähigkeit zu entwickeln,
Bretter und Ziegel zu durchschlagen. [...] Physische Kraft allein
genügt nicht. Jemand, der kräftig ist, kann seine Faust gegen einen
Stapel von Brettern schmettern, ohne in er Lage zu sein, sie zu
durchschlagen, wenn er seine Kraft nicht auf einen Aufschlagpunkt
ausrichten kann.[...] In jahrelangem Training muß der Schüler lernen,
seine Kräfte - wie Wasser, das sprühend aus einem Schlauch tritt - in
einem einzigen mächtigen Strahl zu konzentrieren. Nachdem er dies
gelernt hat, wird das Durchschlagen eines Brettes [...] keinen Schmerz
mehr verursachen."
Leider verstehe ich nicht wirklich, was es mit diesem Fokus auf sich
hat, denn die Mitte eines Brettes kann doch wohl fast jeder treffen,
zumindest bei einer Handtechnik. Das kann also nicht gemeint sein, also
was mein der schlaue Autor mit seinen esoterisch anmutenden
Ausführungen? Daß es nötig ist mehr Muskelfasen zu besitzen, die auf
Schnellkraft ausgerichtet sind als solche, die auf Ausdauer trainiert
sind?
Und was kann ich tun um mir nicht fiese Mittelhandknochenbrüche
zuzuziehen? Wie lange muß ich zur Übung auf Pratzen, Treppengeländer
oder Parkuhren schlagen, bis sich genug Kalk in meinen Knochen
eingelagert hat, daß ich die fiesen Bruchtests mit der Hand wagen
kann?
Grüße,
Yoko